VITA

Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin und Abitur bei der NVA/ Bundeswehr studierte Christine Anlauff Archäologie, Geschichte und Literaturwissenschaft in Berlin und Potsdam.

2005 erschien ihr Debütroman „Good morning Lehnitz“, der, vor autobiografischem Hintergrund, von einer Abiturklasse in einer NVA-Kaserne während der Wende erzählt.

Überregionale Aufmerksamkeit erhielt sie auch durch einen Essay im Journal Das Magazin, in dem sie beschreibt, wie ihr Antrag auf Wohngeld aufgrund eines zu geringen Einkommens abgelehnt wurde. Anlauff stellt in dem Essay die These auf, dass man eine sechsköpfige Familie mit 13,50 Euro pro Tag ernähren und damit sogar glücklich sein könne.

2008 - Uraufführung des Kindertheaterstücks "Isbart das Elchhörnchen"

2010 erschien der erste Teil der Krimiserie um Kommissar Liebermann und Kater Serrano, der im selben Jahr mit dem Deutschen Katzenkrimipreis des Börsenblattes ausgezeichnet wurde. Bisher folgten zwei weitere.

Daneben sind von ihr regelmäßig Kindergeschichten im Ohrenbär des rbb/NDR zu hören.

C.A, schreibt aber nicht nur, sie kommentiert auch. Alle drei Monate trifft sie sich mit dem stellvertretenden Chefredakteur der Potsdamer Neuesten Nachrichten zu Chillen &Killen in der Buchnadlung Viktoriagarten, um fünf ausgesuchte Vetreter je eines variierenden Krimigenres peinlich genau unter die Lupe zu nehmen und als Blut (hrrr!) oder Wurst (schnarch) zu deklarieren.